Bericht zum Sommersemester 2003

Rückblick auf das vergangene Semester:

Das Sommersemester 2003 war mit 23 Semesterwochenstunden recht ambitioniert geplant (siehe Stundenplan SS3).
In der Linguistik war, bedingt durch die Verpflichtung von Professor Job als Dekan der philosophischen Fakultät, nur ein stark eingeschränktes Programm möglich. Die Seminare Namenskunde, Ostjiddisch und Japanisch haben sich, obwohl zunächst als Notlösung gedacht, als äußerst lehrreich erwiesen. Auch im kommenden Semester wird Professor Job wieder Dekan sein. Alerdings wird Herr Becker dann dem Linguistischen Seminar wieder voll zur Verfügung stehen. An die Übung von Dr. Giella wird im kommenden Semester eine entsprechende weiterführende Veranstaltung anknüpfen.
In der Germanistik war wieder Pflichtprogramm angesagt: Linguistik III, Mediævistik III und Literaturwissenschaft III. In zweien dieser Teilfächer war eine studienbegleitende Zwischenprüfung abzulegen. Ich entschied mich für Mediævistik und Literaturwissenschaft.
Als Vorlesung wählte ich die Literaturwissenschaftlichen Grundbegriffe von Professor Lauer. Es war eine sehr interessante Vorlesungsreihe, in welcher sehr grundsätzliche Begriffe erläutert wurden.
In der Anglistik war GLC (General Language Course) angesagt: Übersetzung bei Dr. Sandidge und Essay-writing bei Mr. Schofield, als Vorbereitung auf die NES-Klausur.
Das Seminar Morphology von Frau Dr. Farke hatte im wesentlichen ein Buch gleichen Namens zum Inhalt. Das Seminar Einführung in das Komödienwerk Shakespeares habe ich als nicht besonders lehrreich empfunden.
Last but not least stand wieder die NES-Klausur (written part) auf der Agenda. Diesmal war ich vorbereitet und erfolgreich. Auch die mündliche Teilprüfung (oral part) und den Aussprachetest (pronounciation) konnte ich erfolgreich abschließen. Es fehlt daher zum NES (Neuenglischschein) nur noch der Phonetikteil.

Leistungsnachweise