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Bericht zum Wintersemester 2003/4

Rückblick auf das vergangene Semester:

Das Wintersemester (vgl. Stundenplan WS3/4) war geprägt durch die hohe Zahl an Semesterwochenstunden. Dadurch bedingt sind einige Einzelergebnisse nicht so gut ausgefallen, wie auch ich mir das natürlich gewünscht hätte. Dennoch blieb mir, außer einem Schein zu einer Veranstaltung des sprachwissenschaftlichen Seminars, kein Schein aus, den ich erwerben wollte.
In der Germanistik stand die letzte Teilprüfung zur Magisterzwischenprüfung an. Obschon das Ergebnis der Klausur zum Zwischenprüfungsseminar Textlinguistik mit 4,0 völlig neben meinen Erwartungen lag, zumal ich mich schon mehrfach mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, konnte ich dessen ungeachtet meine Bescheinigung zur bestandenen Zwischenprüfung (Durchschnittsnote: 3,2) heimholen.
Neben zwei interessanten Vorlesungen (siehe Stundenplan WS3/4) hatte ich noch das außerordentliche Vergnügen an einem deutsch-französischen Blockseminar unter der Leitung von Prof. Cherubim zum Thema Sprache und Gewalt in der ersten Märzwoche teilzunehmen. Ein solches Blockseminar findet jährlich wechselweise im Seminar für deutsche Philologie der Universitäten Pau und Göttingen statt (Interessenten wenden sich an Herrn Prof. Cherubim!). Im nächsten Jahr wird es wieder in Pau stattfinden. Mein Beitrag zu diesem Seminar hatte das Thema Drohung, ein historischer Vergleich und wurde sehr gelobt.
In der Linguistik war das Proseminar zum Thema Sprachwandel und das Proseminar zum Thema Einführung in die Pragmatik (letzteres als Blockseminar) besonders interessant. Einen Pflichtschein Einführung in die historische Sprachwissenschaft habe ich erfolgreich erwerben können, habe mich dabei allerdings nicht mit Ruhm bekleckert. Den Schein zum Seminar Optimalitätstheorie habe ich, wie oben angedeutet, leider nicht erwerben können. Schließlich hat Herr Dr. Maak erneut ein historisch-sprachwissenschaftliches Seminar angeboten, diesmal zum Thema "Einführung in das Althochdeutsche".
In der Anglistik hatte ich mir so einiges vorgenommen. Voran die fehlende Teilprüfung zum Neuenglischschein (NES), den ich dadurch erwerben konnte. Einen dritten Schein gab es fü ein Seminar von Howard Gregory zum Thema Introduction to [logical] Semantics. Für das Proseminar Einführung in das Werk Shakespeares war eine Hausarbeit anzufertigen; die Hausarbeit hatte das Thema Untersuchungen zur Bildersprache in Shakespeares "Romeo and Juliet", "Hamlet" und "King Lear". Zusätzlich zum Curriculum erwarb ich einen E-Proseminarschein in der Anglistischen Mediævistik. Außerdem besuchte ich noch zwei Vorlesungen (siehe Stundenplan WS3/4).

Ausblick auf das kommende Semester:

Im kommenden Semester freue ich mich besonders auf die Übung Creative Writing. Auch vom Hauptseminar syntaktische Analyse verspreche ich mir viel. Das Zwischenprüfungsseminar welches mittelalterliche Texte über den sagenhaften Zauberer Merlin zum Gegenstand haben soll, wird sicher sehr interessant und lehrreich sein. Insgesamt soll aber der Stundenplan zur Abwechslung wieder deutlich schlanker werden.
Last but not least: Ich habe im Sommersemester die Absicht Tyrkisch zu erlernen, als nichtindogermanische Sprache.

Leistungsnachweise

Art Titel Leitung Note
PS E.i.d. Pragmatik Joachim Becker, M.A. 2,0
PS E.i.d. Indogermanistik Dr. Götz Keydana 4,0
PS Sprachwandel Dr. Volker Harm 1,7
PS E.i.d. Althochdeutsche Dr. Hans-Georg Maak OK
ZS Sprachwissenschaft 4 Dr. Karl-Heinz Best 4,0
S Sprache und Gewalt Dr. Dieter Cherubim OK
PS E.i.d. Mediævistik Janna Riedinger 4,3
PS E.i.d. Werk Shakespeares Dr. Helmut Markus 4,0
NES Phonetics & Phonology Dr. John Coates OK
PS E.i.d. Semantik Dr. Howard Gregory OK

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